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15. Februar 2015 um 21:43 #150LichtelfTeilnehmer
Analog zum Gebäude mit Tunneln eines jeden Menschen kann man sich die Geschichte der Menschheit (mit allen Menschen!) als ein gewaltiges Traumgebilde in der Zukunft vorstellen. In der Neuen Zeit ist es ein geheilter Traum, – geheilte Erinnerung. Du kannst reisen, wohin Du willst, – in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Vielleicht gibt es Warntafeln vor den extrem negativen Erfahrungen, – quasi Sackgassen. (z.B. Massaker, Missbrauch etc.). Interessant sind die spannenden Erfahrungen, die großen Zusammenhänge, und (manchmal) die kleinen. Es gibt Räume, Wege, Landstraßen der Geschichte, Autobahnen, kleine Nebenwege. Es gibt Größe, wie z.B. Wüsten, Gebirge und Ebenen, vielfältig/vielfach geteilte Räume, Großstädte und Metropolen. In denen eine enorme „Dichte“ herrscht. Es gibt die Übergänge, Landschaften und Städte, kleine Hütten und große Häuser. Du kannst auch zu Ereignissen reisen, Schlachten, Verhandlungen, Treffen. Begegnungen einzelner Menschen, die Dich berühren, oder faszinieren. Oder Menschen jedweder Kultur im Alltäglichen zuschauen. Es wird schön.. Die (unsere alte) Zeit wird durchlässig sein. In der 5ten Dimension wird es eine Gleichzeitigkeit von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft geben, noch kaum vorstellbar. Natürlich wird es leitende Wesen geben (Engel und andere), die durch die Zeit führen. Die einem den Weg zeigen, Zusammenhänge erklären, schützen und führen..
Wie funktioniert Heilung in diesem Zusammenhang? Es geht tatsächlich um die Heilung aller „Traumata“ in diesem Raum-Zeit-Gebilde, das wir unsere Geschichte nennen. Sowohl persönliche als auch kollektive Traumata. Lucifer/Satan und seine Dämonen, negative astrale Wesen, oder ehemals negative reptilische Wesen ziehen ihre verletzenden Absichten zurück, – aus diesem Raum-Zeit-Gewebe. Die Heilung persönlicher Traumata erfolgt über die Klärung der Motive, über Vergebung und Verzeihen. Daran arbeiten schon Generationen von Psychologen, – dies kann aber auch sehr gut in einem sakralen Raum (z.B. Gebet, Seelsorge), geschehen. Entscheidend ist die Auflösung der Täter-Opfer-Beziehung. Solange diese nicht gelöst ist, bleiben ungeklärte Traumata/Abhängigkeiten zurück. Es gibt auch eine Last der Nicht-Vergebung, da Schmerz, Anklage, Vorwurf oder ähnliches zurückbleibt. Entscheidend ist, dass nur geheilter Schmerz zurück bleibt, kein ungeheilter Schmerz. Dies nimmt noch viel Zeit und Mühe in Anspruch, geht aber in der Neuen Zeit viel schneller, da die Seelenabsichten offengelegt werden. Es haben Seelen durchaus die Opfer- und die Täterrolle gewählt (meist im Tausch). All dies erscheint noch sehr schwierig, wird sich aber mit Beteiligung der Seelenanteile erheblich beschleunigen. Loslassen ist kein einfacher Prozeß, verstehen und loslassen ist schon Heilung. -
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